Immobilien werden immer teurer. Auch der Freistaat Bayern bildet da keine Ausnahme. Experten empfehlen allerdings weiterhin den Kauf von Immobilien und nicht die Miete. Gemütlich auf's Oktoberfest und eine Mass trinken. Vielleicht auch gepflegt eine ordentliche Brotzeit in Anspruch nehmen. Besonders schön ist es, wenn man nach der bunten Sause in die eigenen vier Wände kommt. Doch nicht nur in München steigen die Kaufpreise, sondern generell wird es in Bayern offenbar teurer.
,,Die Kaufpreise gehen durch die Decke", sagte der Marktforschungsleiter vom Immobilienverband Deutschland Süd (IVD-Süd), Stephan Kippes, am Dienstag in München. Dieses Zitat geht aus einer Meldung der Nachrichtenagentur "dpa" hervor. Besonders betroffen sind Groß- und Mittelstädte, heißt es weiter. Stephan Kippes macht dafür das knappe Angebot an Wohnungen und Häusern verantwortlich. Allerdings tragen auch die niedrigen Zinsen ihren Teil dazu bei, dass das Angebot kleiner wird. In München werden ehemalige Kasernen oder leerstehende Gewerbeflächen in Wohngebiete umgebaut, heißt es nach Angaben des Immobilienverbands. Außerhalb der Landeshauptstadt fällt der Preisanstieg allerdings nicht ganz so drastisch aus.
Im Vergleich zum vergangenen Herbst müssen Münchener 300 Euro mehr pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung ausgeben. 450 Euro sind es sogar im Jahresvergleich. Käufer von Wohnungen mussten außerhalb von München durchschnittlich 190 Euro mehr pro Quadratmeter investieren. Ungefähr 300 Euro sind es im Jahresvergleich. Es bleibt somit abzuwarten, ob sich der Markt in Zukunft entspannen wird.
Egal, ob sich Ihre Immobilie in einer bayerischen Trend-Region befindet oder eher im ländlichen Bereich – wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen wollen, lohnt es sich, einen Makler einzuschalten. Ein kompetenter Makler unterstützt Sie mit seinem Fachwissen beim Immobilienverkauf. Schon die richtige Bewertung des Hauses, Rechtliches wie die Pflicht zum Energieausweis oder mögliche Schadenersatzforderungen wegen Mängeln bergen vor allem finanzielle Risiken für den Käufer. Unterschätzen Sie das Projekt Hausverkauf also nicht und informieren Sie sich gründlich. Quelle: Medienberichte